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Durch den Jean-Claude-Monney-Fonds im 2018 unterstütztes Projekt
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Reptilienförderkonzept für die Berner Juragemeinden Pieterlen, Romont und Lengnau (BE)

Beendet
Heckensaum als Lebensraum für die Blindschleiche

Hecken und Waldränder als Lebensraum für die Blindschleiche (© Andreas Meyer)

Projektverantwortlicher: Severin Erni

Beitrag: Aufwertung, Wiederherstellung und Pflege von Reptilienlebensräumen am Berner Jurasüdfuss (CHF 4000.-).

Projekt: Mit der Ausarbeitung eines Reptilienförderkonzepts für die drei Gemeinden sollen die Grundlagen geschaffen werden, auf denen verschiedene Naturschutzakteure (Abteilung Naturförderung des Kantons Bern, Amt für Wald des Kantons Bern, Strasseninspektorat, Gemeinden u.a.) effizient und zielgerichtet Massnahmen umsetzen können, um die potenziell artenreichen Reptilienvorkommen am Jurasüdfuss zu sichern und zu fördern. Das Projekt schliesst sowohl inhaltlich als auch räumlich nahtlos an das bereits vorliegende Reptilienförderkonzept, das für die Stadt Biel/Bienne bereits vorliegt. Der Fokus der Massnahmen liegt auf dem Wald, aber auch landwirtschaftliche Nutzflächen, Gewässerräume und Verkehrsbegleitflächen finden Berücksichtigung. Das Projekt wird finanziell auch vom Kanton Bern unterstützt.

Dieses Projekt wurde im Jahr 2018 durch den Jean-Claude-Monney-Fonds unterstützt.